Eine Einladung, dass man Dich im Ausbildungsbetrieb kennenlernen möchte? Eine solche Zusage ist nicht nur ein Anlass zur Freude, sondern sollte für Dich auch für die nächsten Schritte motivieren. Â
Bestätigung
Rufe möglichst umgehend bei der im Schreiben angegebenen Telefonnummer an, bestätige den Termin und vor allem: Bedanke Dich für die Einladung. Unter Umständen wird Dir bei dieser Gelegenheit bereits benannt, wie Du eventuelle Schwierigkeiten bei der Anreise vermeiden kannst oder wo man Dich genau erwarten wird.
Die Vorbereitung
Spätestens zwei Wochen vor dem Termin solltest Du anfangen, Dich über den potentiellen Ausbildungsbetrieb zu informieren. Viele Unternehmen haben Internetseiten, auf denen Du Angaben zur Firmenphilosophie und anderen interessanten Aspekten finden kannst. Solltest Du jemanden kennen, der in diesem Unternehmen arbeitet, sprich ihn an! Vielleicht kann er Dir den einen oder anderen Tipp geben. Und bewirbst Du Dich in einer Bank oder bei einem Bäcker – schau in der Filiale beziehungsweise dem Geschäft vorbei, um Dir ein eigenes Urteil zu bilden.
In einem Vorstellungsgespräch geht es in erster Linie darum, einen persönlichen Eindruck voneinander zu gewinnen. Für Dich bedeutet dies, dass Du Fragen zu Deiner Person, Motivation, Zeugnisnoten und Interessen erwarten musst. Du kannst den Druck, den eine solche Situation mitunter im Vorfeld erzeugen kann, übrigens dadurch verringern, indem Du das Vorstellungsgespräch mit Eltern oder Freunden nachspielst. Zusammen mit ihnen kannst Du klären, auf welche Fragen Deine Antworten unsicher oder wenig überzeugend wirken.
Verfolge das aktuelle Tagesgeschehen, übe bei eventuellen Rechen- oder Schreibschwächen und prüfe Dein Allgemeinwissen. In vielen Betrieben wird Wert auf diese Bereiche gelegt, einige Unternehmen fragen sie sogar in eigens dafür entwickelten Tests ab. Und solltest Du Dich in einer anderen Stadt oder einem anderen Bundesland bewerben, versuche Dir wichtige Daten zu merken – etwa welche Partei an der Regierung ist oder wie der Bürgermeister beziehungsweise Ministerpräsident heißt.
Kläre einen Tag vor dem Termin, wie Du zum Vorstellungsgespräch kommst – mit dem Auto, dem Zug oder öffentlichen Verkehrsmitteln? Und veranschlage die dafür benötigte Zeit so, dass Du mindestens zehn Minuten vorher dort bist. Auch was Du anziehen wirst, solltest Du entscheiden, und frage Dich dabei, ob Deine Kleidung der Situation angemessen ist und zum Ausbildungsberuf passt. Hände weg von ausgeleierten Jeans oder tief ausgeschnittenen T-Shirts! Und schließlich: Lege Dir alle erforderlichen Unterlagen zurecht: die Einladung, die Telefonnummer der Personalabteilung, eine Kopie Deiner Bewerbungsunterlagen sowie Schreibutensilien.
Auf den perfekten Auftritt kommt es an. Kein leichtes Unterfangen – schließlich wird auf alles geachtet. Auf inhaltliches ebenso wie auf die Art und Weise, wie der Bewerber es vorträgt. Ebenfalls auf dem Prüfstand: Gestik, Mimik und Auftreten. Dennoch sollte man sich nicht verstellen, sondern sich möglichst natürlich geben. Am besten also vorher noch einmal tief durchatmen und die eigenen Stärken ins Gedächtnis rufen – diese haben bereits in der Bewerbung überzeugt, sonst wäre man nicht eingeladen worden.
Jeder weiß, wie schnell man innerlich über Menschen urteilt. Das geschieht oftmals ganz unbewusst. Ob beim Bewerbungsgespräch oder beim Kennerlernen von neuen Leuten – die ersten Momente einer Begegnung entscheiden über Sympathie, Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Das erhöht natürlich den Druck für Bewerber, die zu einem Vorstellungsgespräch geladen sind.
 Dos:
➔ für die Einladung bedanken
âž” Anreise vorher planen
➔ über den Ausbildungsbetrieb gut informieren
➔ auf Fragen über deine Person vorbereiten
âž” angemessene Kleidung
âž” tief durchatmen, laut und deutlich sprechen
âž” Blickkontakt halten
Don’ts:
x nicht zu spät oder zu früh kommen, sei 10 Minuten früher da
x ausgeleierte oder tief ausgeschnittene Klamotten
x Hände in Hosen- oder Jackentaschen verstecken
x nervöse, hektische Bewegungen
x Kaugummi kauen
x vermeide unpassende Fragen
Eine Einladung, dass man Dich im Ausbildungsbetrieb kennenlernen möchte? Eine solche Zusage ist nicht nur ein Anlass zur Freude, sondern sollte Dich auch für die nächsten Schritte motivieren. Â
Bestätigung
Rufe möglichst umgehend bei der im Schreiben angegebenen Telefonnummer an, bestätige den Termin und vor allem: Bedanke Dich für die Einladung. Unter Umständen wird Dir bei dieser Gelegenheit bereits benannt, wie Du eventuelle Schwierigkeiten bei der Anreise vermeiden kannst oder wo man Dich genau erwarten wird.
Die Vorbereitung
Spätestens zwei Wochen vor dem Termin solltest Du anfangen, Dich über den potentiellen Ausbildungsbetrieb zu informieren. Viele Unternehmen haben Internetseiten, auf denen Du Angaben zur Firmenphilosophie und anderen interessanten Aspekten finden kannst. Solltest Du jemanden kennen, der in diesem Unternehmen arbeitet, sprich ihn an! Vielleicht kann er Dir den einen oder anderen Tipp geben. Und bewirbst Du Dich in einer Bank oder bei einem Bäcker – schau in der Filiale beziehungsweise dem Geschäft vorbei, um Dir ein eigenes Urteil zu bilden.
In einem Vorstellungsgespräch geht es in erster Linie darum, einen persönlichen Eindruck voneinander zu gewinnen. Für Dich bedeutet dies, dass Du Fragen zu Deiner Person, Motivation, Zeugnisnoten und Interessen erwarten musst. Du kannst den Druck, den eine solche Situation mitunter im Vorfeld erzeugen kann, übrigens dadurch verringern, indem Du das Vorstellungsgespräch mit Eltern oder Freunden nachspielst. Zusammen mit ihnen kannst Du klären, auf welche Fragen Deine Antworten unsicher oder wenig überzeugend wirken.
Verfolge das aktuelle Tagesgeschehen, übe bei eventuellen Rechen- oder Schreibschwächen und prüfe Dein Allgemeinwissen. In vielen Betrieben wird Wert auf diese Bereiche gelegt, einige Unternehmen fragen sie sogar in eigens dafür entwickelten Tests ab. Und solltest Du Dich in einer anderen Stadt oder einem anderen Bundesland bewerben, versuche Dir wichtige Daten zu merken – etwa welche Partei an der Regierung ist oder wie der Bürgermeister beziehungsweise Ministerpräsident heißt.
Kläre einen Tag vor dem Termin, wie Du zum Vorstellungsgespräch kommst – mit dem Auto, dem Zug oder öffentlichen Verkehrsmitteln? Und veranschlage die dafür benötigte Zeit so, dass Du mindestens zehn Minuten vorher dort bist. Auch was Du anziehen wirst, solltest Du entscheiden, und frage Dich dabei, ob Deine Kleidung der Situation angemessen ist und zum Ausbildungsberuf passt. Hände weg von ausgeleierten Jeans oder tief ausgeschnittenen T-Shirts! Und schließlich: Lege Dir alle erforderlichen Unterlagen zurecht: die Einladung, die Telefonnummer der Personalabteilung, eine Kopie Deiner Bewerbungsunterlagen sowie Schreibutensilien.
Auf den perfekten Auftritt kommt es an. Kein leichtes Unterfangen – schließlich wird auf alles geachtet. Auf inhaltliches ebenso wie auf die Art und Weise, wie der Bewerber es vorträgt. Ebenfalls auf dem Prüfstand: Gestik, Mimik und Auftreten. Dennoch sollte man sich nicht verstellen, sondern sich möglichst natürlich geben. Am besten also vorher noch einmal tief durchatmen und die eigenen Stärken ins Gedächtnis rufen – diese haben bereits in der Bewerbung überzeugt, sonst wäre man nicht eingeladen worden.
Jeder weiß, wie schnell man innerlich über Menschen urteilt. Das geschieht oftmals ganz unbewusst. Ob beim Bewerbungsgespräch oder beim Kennerlernen von neuen Leuten – die ersten Momente einer Begegnung entscheiden über Sympathie, Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Das erhöht natürlich den Druck für Bewerber, die zu einem Vorstellungsgespräch geladen sind.
 Dos:
➔ für die Einladung bedanken
âž” Anreise vorher planen
➔ über den Ausbildungsbetrieb gut informieren
➔ auf Fragen über deine Person vorbereiten
âž” angemessene Kleidung
âž” tief durchatmen, laut und deutlich sprechen
âž” Blickkontakt halten
Don’ts:
x nicht zu spät oder zu früh kommen, sei 10 Minuten früher da
x ausgeleierte oder tief ausgeschnittene Klamotten
x Hände in Hosen- oder Jackentaschen verstecken
x nervöse, hektische Bewegungen
x Kaugummi kauen
x vermeide unpassende Fragen